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Bruno de Witte

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/ via dai /

In den Anfangsjahren der Europäischen Union galt bereits die Mitgliedschaft selbst als Garant für demokratische Strukturen und wirtschaftlichen Aufschwung. Besonders für Staaten, die sich von autoritären Regimen befreit hatten, bedeutete der EU-Beitritt ein klares Bekenntnis zu demokratischen Werten. Doch wie begegnet die EU den aktuellen Herausforderungen für die Demokratie in ihren Mitgliedstaaten? Bruno de Witte beleuchtet kritisch die Möglichkeiten und Grenzen der aktuellen gemeinsamen “Demokratiepolitik” und diskutiert ihre Wirksamkeit angesichts aktueller Entwicklungen.

Bruno de Witte ist Professor Emeritus für Europäisches Unionsrecht an der Universität Maastricht und war Professor am Europäischen Hochschulinstitut (EUI) in Florenz. Seine Forschung befasst sich mit dem Verfassungsrecht der Europäischen Union, den Beziehungen zwischen internationalem, europäischem und nationalem Recht, dem Schutz der Grundrechte und der kulturellen Vielfalt in der EU sowie den rechtlichen Fragen, die sich aus den Krisenmaßnahmen der EU (während der Eurokrise und der Covid-Krise) ergeben.

Sprache: Englisch

In Kooperation mit dem Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht

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