Jörn Fuchs – im Ruhestand?

Das ist für alle, die ihn kennen, wohl kaum vorstellbar. Ein Mann, der so viel bewegt, unterwegs ist und sich in vielerlei Hinsicht einbringt.

Doch tatsächlich, nach 35 Jahren als Geschäftsführer der Paritätischen Sozial­dienste Heidelberg eGmbH und als Einrichtungsleiterdes Mathilde Vogt Hauses, geht Jörn Fuchs in den wohlver­dienten Ruhestand.

Aber nicht nur beruflich war er außerordentlich engagiert, sondern auch in seinem Privat­leben. Neben seinem Hobbys, dem Reiten und MusikMachen mit seiner der Band „Off Limits“engagiert sich Jörn Fuchs in vielen Vereinen in Kirchheim. Als Kind Jugend­licher war er mehr als 20 Jahre bei den Pfadfindern, und sagt selbst, dass er dort viel fürs Leben gelernt hat. Seit fast zwei Jahrzehnten ist er der Vorsit­zende des Stadt­teil­verein Kirchheim und mittler­weile auch schon seit vielen Jahren Vorsit­zender aller Stadt­teil­vereine der Stadt Heidelberg. Politisch erhebt er seine Stimme bei uns „Heidel­bergern“. Er hat etliche Wahlkämpfe mit organi­siert, zahlreiche Plakate geklebt und war nicht zuletzt lange im Vorstand der unabhängigen Wählerver­ei­nigung. Wir könnten an dieser Stelle noch vieles aufzählen, wie und mit welchem Nachdruck Jörn die Dinge angeht.Seinen beruf­lichen Werdegang hat Ulf Hartmann, der Vorstand Der Paritätische BW, in seiner Rede ausführlich nachge­zeichnet. Vor 35 Jahren begann seine Karriere als Einrichtungsleiter des damals noch kleinen Mathilde Vogt Hauses in Kirchheim und endet nun als Geschäftsführer eines Unter­nehmens mit acht Einrich­tungen und mehr als 400 Mitar­beitern. Wir hoffen, dass Jörn im Ruhestand nicht ganz ruhig bleibt und sich weiterhin mit seiner kriti­schen, aber doch sehr herzlichen Art — auch bei uns „Heidel­bergern“  – einmischt. Zum Start in den Ruhestand wünschen wir Jörn nur das Beste, Gesundheit und noch viel Zeit für sich und seine Familie!