Information für Heidelberg

Ausstellung KOMOREBI + Fotoworkshop GEDOK Galerie

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/ via gedok /

KOMOREBI  25.4. – 24.5.2025

Ausstellung m Rahmen des -Festivals

Julia Asfour, Elsa Becke, Hildegard Illies, Petra Lindenmeyer,

Susanne Ochs und Anette Riebel-Mehne

Vernissage: Samstag, 26. April 2025, 19 Uhr

 

Öffnungszeiten: Do + Fr 16–19 Uhr, Sa 11–14 Uhr und nach Vereinbarung , Am 1. Mai 2025 ist die Ausstellung von 16–19 Uhr geöffnet.

 

 Eintritt frei

 

// Fotoworkshop mit Susanne Neiß: Sa 10.5., 14–17 Uhr, So 11.5., 11–14 Uhr + Sa 17.5., 14  – 17 Uhr in der GEDOK-Galerie. Anmeldung: S.Neiss@web.de (es wird eine Kursgebühr
erhoben)

 

GEDOK Heidelberg e.V., Gemeinschaft der Künstlerinnen und Kunstfördernden Römerstraße 22, 69115 Heidelberg, www.gedok-heidelberg.de, info@gedok-heidelberg.de 

 

„Komorebi“ – Sonnenlicht, das durch Blätter fällt.

Vom japanischen Begriff inspiriert, haben sechs Künstlerinnen der GEDOK Heidelberg – Julia Asfour, Elsa Becke, Hildegard Illies, Petra Lindenmeyer, Susanne Ochs und Anette
Riebel-Mehne– diesem Thema eine Ausstellung gewidmet.

 

Jede Künstlerin verfolgt dabei ihren eigenen Ansatz, um die flüchtige Ästhetik des Sonnenlichts mit fotografischen Mitteln festzuhalten, zu interpretieren und erlebbar zu machen.
„Komorebi” beschreibt den Wechsel von Licht und Schatten, ist ein flüchtiges Naturschauspiel, das alltäglich tausendfach vorkommt, dennoch jedes Mal einzigartig ist und faszinierende Bilder
zeichnet. Gleichzeitig öffnet „Komorebi“ eine tiefe emotionale Bedeutungsebene, fordert eine Reflektion über die Haltung gegenüber dem Leben ein. Die Ästhetik des Sonnenlichts, das durch die
Blätter fällt, will mit dem Herzen erspürt werden. Einen flüchtigen Moment lang fangen diese Lichteffekte die Schönheit einer Welt ein, die sich uns allzu oft grau präsentiert. Licht, Schatten
und Umgebung fließen zu einer perfekten Einheit zusammen, die wir im Innersten fühlen können. „Komorebi“ – Zauber eines Augenblicks: Ein Innehalten im Alltag, ein Erfassen der Welt mit allen
Sinnen. Dieses mit Worten nur schwer greifbare Glücksgefühl setzen die GEDOK-Künstlerinnen in Bilder um. Jede hat individuelle Darstellungsformen gefunden: Von informell-stimmungsvollen Bildern
und minimalistisch verdichteten Aufnahmen über bestickte Fotografien bis hin zu Miniaturaufnahmen, Abstraktionen und Interpretationen von alten analogen Materialien.

Quelle

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