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Akademische Mittagspause: Health + Life Science Alliance Heidelberg Mannheim

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/ via universität heidelberg /

Die Rhein-Neckar-Region verfügt mit der Exzellenzuniversität Heidelberg, ihren beiden Medizinischen Fakultäten, den Universitätsklinika Heidelberg und Mannheim sowie führenden Forschungszentren – dem Deutschen Krebsforschungszentrum, dem Europäischen Laboratorium für Molekularbiologie, dem Max-Planck-Institut für medizinische Forschung und dem Zentralinstitut für Seelische Gesundheit – über ein einzigartiges Forschungs- und Entwicklungsnetzwerk in Medizin, Lebenswissenschaften und Medizintechnik. Es ist eingebunden in ein potentes wirtschaftliches Umfeld, das aus international agierenden Großunternehmen und mehr als 400 kleinen und mittleren Unternehmen in der Gesundheitswirtschaft besteht. Um dieses Potential für Grundlagenforschung, Innovation und Transfer zu stärken, haben sich die sieben universitären und außeruniversitären Partner in einer in Deutschland einzigartigen Kooperation zusammengefunden, der Health + Life Science Alliance Heidelberg Mannheim. Diese Forschungsallianz wird als Innovationscampus vom Land Baden-Württemberg gefördert und will die Rhein-Neckar-Region zu einem international führenden biomedizinisch-technologischen Leuchtturm ausbauen.

Zum Auftakt der Akademischen Mittagspause am 6. Mai werden Prof. Dr. Wolfgang Wick als wissenschaftlicher Leiter und Dr. Andrea Leibfried als administrative Leiterin unter der Überschrift „Die Health + Life Science Alliance Heidelberg Mannheim stellt sich vor“ über die bisherige Arbeit und die Ziele der Forschungsallianz berichten. Über „Hart am Puls – Umweltanpassung in Zeiten von ,global warming‘“ spricht am 7. Mai Prof. Dr. Joachim Wittbrodt vom Centre for Organismal Studies (COS) der Universität Heidelberg. Um das Thema „Aufbau für die Zukunft – Muskelstammzellbildung in der frühen Entwicklung“ geht es in dem Kurzvortrag, den Dr. Josephine Bageritz, ebenfalls Wissenschaftlerin am COS, am 8. Mai hält. Nach einer Pause am 9. und 10. Mai wird die Reihe in der folgenden Woche mit einem Beitrag von Prof. Dr. Frank Winkler fortgesetzt. Er ist Wissenschaftler an der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg und forscht auch am Universitätsklinikum Heidelberg sowie am Deutschen Krebsforschungszentrum. Prof. Winkler spricht am 13. Mai zu der Frage, „Wie unser Nervensystem Krebserkrankungen steuert“. Mit insgesamt 50 Kurzvorträgen läuft die Reihe „Gesundheit. Leben. Innovation. The Alliance“ bis zum 19. Juli 2024.

Die Akademische Mittagspause ist eine Veranstaltungsreihe der Universität Heidelberg mit dem Ziel, wissenschaftliche Inhalte auch für ein fachfremdes Publikum verständlich zu machen. Mit Themen aus der Astronomie fand sie erstmals 2011 als Teil des Jubiläumsprogramms zum 625-jährigen Bestehen der Ruperto Carola statt. Seitdem bieten jedes Sommersemester Einrichtungen der Universität mit unterhaltsamen und leicht verständlichen Kurzvorträgen Einblicke in ihre Forschung. Nach der Corona-bedingten Pause in den Jahren 2020 und 2021 waren interessierte Bürgerinnen und Bürger 2022 eingeladen, die universitären Lehr- und Forschungssammlungen kennenzulernen. Im Sommersemester 2023 wurde die Akademische Mittagspause mit Beiträgen zum Thema „Strukturen in der Welt“ fortgesetzt. 

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