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Marsilius kontrovers: Strategien der Krisenprävention

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/ via universität heidelberg /

Warum sollten wir Krisenvorbeugung und Krisenvorsorge betreiben? Wie können wir uns effektiv auf Krisen vorbereiten? Wie viel ist genug? In der interdisziplinären Diskussionsrunde soll aus unterschiedlichen Blickwinkeln erörtert werden, welche Strategien der Krisenprävention angemessen und erfolgversprechend sind. Monika Buhl forscht am Institut für Bildungswissenschaften der Universität Heidelberg. Natalie Rauscher ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Heidelberg Center for American Studies der Ruperto Carola. Markus Ries wirkt am Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Heidelberg. Moderiert wird die Veranstaltung von den beiden Direktoren des Marsilius-Kollegs, der Theologin Prof. Dr. Friederike Nüssel und dem Genomforscher Prof. Dr. Michael Boutros.

Das Marsilius-Kolleg der Universität Heidelberg ist darauf ausgerichtet, ausgewählte Forscherinnen und Forscher aus verschiedenen Wissenschaftskulturen zusammenzuführen und damit den forschungsbezogenen Dialog zwischen Geistes-, Rechts- und Sozialwissenschaften einerseits und den Natur- und Lebenswissenschaften andererseits zu fördern. Die in Zusammenarbeit mit der Rhein-Neckar-Zeitung veranstaltete Reihe „Marsilius kontrovers“ verfolgt das Ziel, gesellschaftlich relevante Fragen der interdisziplinären Forschung stärker in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.

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